Das Atelier Suterena ist ein Raum für nicht-kommerzielle Kunstprojekte und wurde 2012 von Bartosz Sikorski gegründet. Seitdem fanden dort temporäre Ausstellungen und Performances von eingeladenen Künstlerinnen und Künstlern statt. Die Aktivitäten in dem off space, sieht Sikorski, der daneben anschließend sein Atelier hat, als einen Kontrapunkt zu seiner künstlerischen Position und zu seiner Tätigkeit als Kontrabassist bei den Wiener Philharmonikern.

Der Hauptraum ist von der Straßenhöhe abgesenkt und bildet einen 30 m2 großen white Cube. Eine Teeküche trennt ihn von einem langgezogenen 10 m2 großem Studio, das sehr gut geeignet ist für Videoprojektionen. Durch die vergangenen Vernissagen verfügt das Atelier Suterena über ein Stammpublikum, die das Programm von bis 6 Veranstaltungen pro Jahr regelmäßig mitverfolgt.

Bartosz Sikorski ist in seiner eigenen künstlerischen Arbeit, wie in den Aktivitäten im Atelier Suterena experimentierfreudig. Ihn interessieren die Konstellationen aus verschiedenen Positionen. Einige seiner eigenen Projekte, Videos und Ton-Bildinstallationen entstehen aus Zusammenarbeiten mit Künstlerkollegen.

 

The Atelier Suterena (Suterena Studio) is a space for noncommercial art projects that was founded 2012 by Bartosz Sikorski. Since then it hosted temporary exhibitions and performances by invited artists. Sikorski, who has his own studio next to this artist-run space, views these activities as a counterpoint to his artistic orientation, as well as his function as double-bass player with the Vienna Philharmonic.

The main room is situated below street level and constitutes a 330 ft²/30 m² white cube. A kitchenette separates it from an elongated 110 ft²/10 m² studio which is perfectly suited for video projections. Thanks to exhibitions and formal openings Atelier Suterena can rely on a core audience that observes and visits the up to six events per year.

Bartosz Sikorski is very open to experimentation with his own artistic work and also with the activities at Atelier Suterena. The constellations are of interest to him through different positions. Some of his own projects, videos and multimedial installations spring from the collaboration with fellow artists.